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MUNZINGER Sport

Alfreð Finnbogason

isländischer Fußballspieler
Geburtstag: 1. Februar 1989 Grindavik
Klassifikation: Fußball
Nation: Island
Erfolge/Funktion: Nationalspieler
Isländischer Meister 2010
Viertelfinalist EURO 2016
Qualifikation zur WM-Endrunde 2018
Torschützenkönig Ehrendivision 2013/14

Internationales Sportarchiv 52/2017 vom 26. Dezember 2017 (br)
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 47/2024


Als der Isländer Alfred Finnbogason im Januar 2016 zum FC Augsburg wechselte, war der Bundesligist bereits die siebte Station in der Profikarriere des damals 26-jährigen Stürmers. Finnbogason wechselte aus seiner Heimat zunächst nach Belgien, wurde danach mehrfach ausgeliehen. Er überzeugte in Schweden als Goalgetter und den Niederlanden gar als Torschützenkönig, kam indes in Spanien und Griechenland nicht zurecht, ehe er zunächst auf Leihbasis nach Augsburg wechselte und im Sommer 2016 als Hoffnungsträger fest verpflichtet wurde. Rückblickend auf die Stationen in Spanien und Griechenland sagte der Isländer: "Ich musste durch schwierige Zeiten gehen und habe viel gelernt, ich bin gereift. Es gab viele Gründe, warum es nicht funktioniert hat. An manchen war ich schuld, an manchen die Klubs" (kicker, 18.4.2016). Mit der Nationalmannschaft nahm Alfred Finnbogason an der EURO 2016 teil und zog mit seinem Team überraschend ins Viertelfinale ein. 2017 qualifizierte er sich mit den "Wikingern" für die WM-Endrunde 2018 in Russland.

Laufbahn

Beginn der Karriere in Island Alfred (isländische Schreibweise: Alfreð) Finnbogason spielte in seiner isländischen Heimat zunächst in der Jugendabteilung von Fjölnir Reykjavik. Als sein Vater berufsbedingt nach Edinburgh ging, kickte der kleine Alfred von 1999 bis 2000 für den schottischen Hauptstadtklub Hutchison Vale FC, anschließend wieder für vier Jahre für den Klub in der isländischen Hauptstadt. 2005 wechselte der Nachwuchsstürmer zu Breiðablik Kópavogur, ehe ihn der Erstligist im Sommer 2007 an den Lokalrivalen Augnablik Kópavogur auslieh, wo Alfred Finnbogason seine ersten Spiele im Herrenbereich absolvierte. Zwischenzeitlich hatte er als 17-Jähriger während eines Schüleraustauschs in Italien für die zweite Mannschaft des sardischen Klubs Sassari Torres gekickt. In der Spielzeit 2008 (in Island wird die Saison von Frühjahr bis Sommer in einem Kalenderjahr ausgetragen) gab Finnbogason sein Debüt in der Pepsideild, der höchsten isländische Profiliga.

2009 war der Nachwuchsstürmer dann bereits nicht nur Stammspieler, sondern wurde auch drittbester Torschütze der isländischen Eliteliga, er wurde zum besten Nachwuchsspieler gekürt und zählte zur Mannschaft des Jahres. Und Alfred Finnbogason gewann auf Anhieb mit Breiðablik Kópavogur den isländischen Pokalwettbewerb, wobei der U21-Nationalspieler beide Treffer für seinen Klub erzielte. Im darauffolgenden Jahr holte der 1,84 Meter große Stürmer mit Breiðablik die Meisterschaft, er selbst wurde als bester Spieler der Pepsideild ausgezeichnet und war mit 14 Treffern gemeinsam mit zwei weiteren Spielern bester Torschütze der Liga. 2010 spielte er zudem erstmals auf europäischer Ebene, als er mit seinem Klub in der Qualifikation zur Europa League auf den schottischen Vertreter FC Motherwell traf und nach zwei 0:1-Niederlagen ausschied.

Wechsel nach Belgien Alfred Finnbogason unterschrieb nach Saisonende einen Vertrag beim belgischen Erstligisten Sporting Lokeren, für den er ab der Rückrunde der Saison 2010/11 spielberechtigt war. Der Isländer absolvierte in seiner ersten Spielzeit 15 Ligaspiele für seinen neuen Klub, in der darauffolgenden Saison sieben Spiele, ehe Lokeren den Angreifer an den schwedischen Erstligisten Helsingborg IF auslieh. Dort kam Finnbogason besser zurecht, erzielte in 17 Spielen der Allsvenskan zwölf Treffer und machte durch seine hervorragenden Leistungen die Verantwortlichen des Ehrendivisionisten SC Heerenveen auf sich aufmerksam.

Torschützenkönig in den Niederlanden Zur Saison 2012/13 wechselte Alfred Finnbogason zu dem von Marco van Basten trainierten Klub aus der Provinz Friesland und war dort auf Anhieb Stammspieler. Der Isländer erzielte in 31 Ligaspielen 24 Treffer; damit war er drittbester Torschütze in den Niederlanden. In seiner zweiten Saison in Heerenveen schaffte der Angreifer in 32 Ligaspielen 29 Treffer und wurde damit Torschützen der Eeredivisie. Er machte den nächsten Karriereschritt und wechselte Medienangaben zufolge für acht Mio. Euro in die spanische Primera Division zum baskischen Traditionsklub Real Sociedad. In San Sebastian allerdings konnte sich der isländische Nationalstürmer nicht durchsetzen. Er absolvierte zwar 23 Spiele in der Primera Division, darunter jedoch nur deren drei, in denen er 90 Minuten auf dem Platz stand.

Enttäuschung bei Real Sociedad und Piräus Die Torausbeute des Isländers bei Real Sociedad war mit zwei Treffern recht mager und so war es kein Wunder, dass die Verantwortlichen des Klubs Alfred Finnbogason zur Spielzeit 2015/16 auf Leihbasis an Olympiakos Piräus abgaben. Doch auch beim griechischen Rekordmeister kam der "Wikinger" überhaupt nicht zurecht. Er absolvierte lediglich sieben Spiele in der Hinrunde der griechischen Super League für Piräus, seinen einzigen Treffer erzielte er ausgerechnet bei seinem letzten Ligaspiel für die Griechen. Immerhin durfte der Isländer im Trikot von Olympiakos sein Debüt in der Champions League geben. Und gleich bei seinem ersten Einsatz in der Königsklasse, beim 3:2-Erfolg gegen den FC Arsenal, erzielte Alfred Finnbogason sein erstes Champions-League-Tor.

Ausleihe an den FC Augsburg In der Winterpause der Spielzeit 2015/16 wurde Alfred Finnbogason erneut ausgeliehen, diesmal an den deutschen Bundesligisten FC Augsburg. Sein Debüt im Trikot des FCA gab der Isländer am 6. Februar 2016 bei der 1:2-Niederlage im Derby gegen den FC Ingolstadt, als er nach 70 Minuten für Alexander Esswein eingewechselt wurde. Seinen ersten Treffer in der deutschen Bundesliga erzielte Finnbogason drei Wochen später, Ende Februar, beim 2:2-Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach. Augsburgs Manager Stefan Reuter lobte den Leihspieler und sagte: "Er ist unglaublich aktiv, läuft, arbeitet, hält die Bälle. Er hat eine richtig gute Mentalität" (kicker, 29.2.2016). Und der Isländer selbst erklärte: "Die Liga hier ist viel besser und physisch stärker. Ich muss mich anpassen. Aber genau deshalb bin ich hergekommen" (ebd.).

Und Ende April fragte dann DIE WELT: "Wo stünde der FC Augsburg nur ohne diesen Alfred Finnbogason?" (25.4.2016). Der Isländer hatte in sechs aufeinanderfolgenden Spielen fünfmal getroffen und den Fuggerstädtern damit Luft im Abstiegskampf verschafft. Beim Match in Wolfsburg traf er bereits nach 46 Sekunden und stellte damit einen neuen Vereinsrekord auf. Und beim 2:2 bei Darmstadt 98 traf er in letzter Minute vom Elfmeterpunkt aus. "Hinsichtlich seiner Coolness in der Situation sagte Finnbogason scherzhaft: "Wir Isländer haben eben Eiswürfel im Blut" (Sport Bild, 16.3.2016). FCA-Manager Stefan Reuter hatte die Chance, den isländischen Nationalstürmer fest zu verpflichten von Beginn an als sehr realistisch eingeschätzt. Die Augsburger hatten die Idee bereits zu Jahresbeginn 2016. Nach den guten Leistungen Finnbogasons verstärkten die Schwaben die Bemühungen und konnten den 27-Jährigen schließlich zur Saison 2016/17 fest verpflichten. Der Isländer erhielt beim FCA einen Vertrag bis 2020.

Teilnahme an der EURO 2016Im Sommer spielte Alfred Finnbogason mit Island erstmals bei einer EM-Endrunde. Und die Isländer spielten nicht nur mit bei der EURO in Frankreich, sie verzückten durch ihr beherztes Auftreten ganz Fußball-Europa. Vor allem der Schulterschluss zwischen den Fans und der Mannschaft, die ihre Erfolge mit den inzwischen berühmten "Huh-Huh-Rufen" feierten, bleibt im Gedächtnis. Das Team schaffte es überraschend bis ins Viertelfinale, wo es allerdings mit 0:4 gegen den Gastgeber verlor.

Für Alfred Finnbogason persönlich lief es nicht optimal. Er war nur Backup im Angriff der "Eismänner" und als er spielen durfte, kassierte er in nur 30 Minuten eine Gelb-Rote Karte und war im nächsten Spiel gesperrt. Seinen längsten Einsatz während des Turniers hatte er im Viertelfinalspiel zu verzeichnen, als er in der Halbzeit eingewechselt wurde, allerdings schon beim Stand vom 0:4. Dennoch zog der Neu-Augsburger ein absolut positives Fazit: "Das ganze Land war enthusiastisch. (...). In Island ist jetzt Fußball-Mania" (kicker, 28.7.2016).

Hoffnungsträger beim FC Augsburg Vor seiner ersten kompletten Saison für den FCA sagte Alfred Finnbogason: "Sieben Tore in der Rückrunde waren gut, aber ich will noch mehr. Mein Hunger auf Tore ist riesig. Ich weiß, dass der FCA lange nach einem Mittelstürmer gesucht hat, der konstant trifft. Ich hoffe, dass ich der Mann dafür sein kann" (Sport Bild, 10.8.2016). Doch die Hoffnung erfüllte sich in der Spielzeit 2016/17 zunächst einmal nicht.

Der Angreifer zog sich eine Schambeinentzündung zu und fiel vom 7. bis zum 25. Spieltag aus. "Es war die schwierigste Saison in meiner Karriere. So lange musste ich noch nie pausieren", sagte Finnbogason und erklärte, dass er durchaus auch etwas in der Zeit gelernt hätte: "Das Wichtigste ist, dass man auf seinen Körper hören muss. Ich genieße es jetzt noch mehr, wenn ich fit auf dem Platz stehe" (kicker, 31.7.2017). Erst in den letzten sieben Spieltagen kam der Hoffnungsträger wieder regelmäßig zum Einsatz und trug nach einem Tor in der Anfangsphase der Liga noch zwei weitere Treffer zum Klassenerhalt der Augsburger bei.

In der darauffolgenden Saison 2017/18 war Alfred Finnbogason von Beginn an fit und erzielte in den ersten drei Ligaspielen gleich vier Treffer, wobei ihm beim 3:0-Sieg gegen den 1. FC Köln ein Dreierpack gelang. "Vorbild. Anführer. Torschütze", titelte der kicker (11.9.2017) über den Isländer und zitierte dessen Mitspieler Philipp Max, der da sagte: "Er geht vorne weg, ergreift das Wort. Das hilft uns" (ebd.). In der Partie am 6. Spieltag gegen Stuttgart durfte Finnbogason sein Team sogar als Kapitän aufs Feld führen. Doch danach geriet er in eine kleine Krise, traf bis zum 13. Spieltag lediglich noch einmal und musste am 11. Spieltag in der Partie gegen Leverkusen sogar auf der Bank Platz nehmen. Doch er kam stärker denn je zurück und erzielte am letzten Hinrundenspieltag beim 3:3 seines Klubs gegen den SC Freiburg sämtliche Treffer seines Klubs, zwei davon in der Nachspielzeit. FCA-Trainer Manuel Baum urteilte danach: "Alfred ist eine Sensation" (kicker, 18.12.2017).

Qualifikation für die WM-Endrunde 2018 Mit der isländischen Nationalmannschaft qualifizierte sich Alfred Finnbogason nach der Teilnahme an der EURO 2016 erstmals auch für eine WM-Endrunde. In der Qualifikationsgruppe 1 für das Turnier in Russland setzten sich die Isländer als Tabellenerste vor Kroatien, der Ukraine und der Türkei durch. Perfekt machten die "Wikinger" den Triumph mit einem 2:0 am letzten Spieltag gegen den Kosovo. Finnbogason wurde bei dem Spiel in der 61. Minute eingewechselt, insgesamt steuerte er drei Treffer in den zehn Quali-Spielen bei. "Wir haben eine super Generation, die schon seit Jahren zusammenspielt. Außerdem hatten wir in den vergangenen Jahren viele gute Trainer, die neue und wichtige Impulse gesetzt haben. Und die fußballerische Infrastruktur ist wesentlich besser geworden. Island hat viel in den Fußball investiert, das macht sich jetzt bezahlt", so Finnbogason (www.t-online.de, 22.9.2017).

"Tore sind einfach in meiner DNA"Auf die Frage, ob er schon immer ein Torjäger war, sagt Alfred Finnbogason: "Kann man so sagen. Ich habe einmal in einem Jugendturnier zehn Tore in einem Spiel gemacht. (...). Ich war damals zehn Jahre alt. Aber ich habe einfach einen Instinkt für den Torabschluss. (...). Tore sind einfach in meiner DNA" (Sport Bild, 4.5.2016). Im Interview mit dem stadion kurier des FC Augsburg erklärte er: "Ich versuche im Spiel immer einen Schritt voraus zu denken. Dieser Instinkt ist einfach angeboren" (13.5.2017).

Als Kind war der brasilianische Weltklassestürmer Ronaldo sein Idol. Der Münchner Merkur schrieb nach einem 3:0-Erfolg über Köln in der Bundesliga über den Isländer: "Alfred Finnbogason ist die Lebensversicherung des FC Augsburg. Abgesehen davon, dass es technisch bisweilen holpert und er den einen oder anderen Ball wegflippern lässt, ist er ein sehr vielseitiger Mittelstürmer (...). Er ist kopfballstark (1:0), er verwandelt Foulelfmeter entschlossen (2:0), und er kann abstauben (3:0)" (11.9.2017). Augsburgs Manager verglich seinen Stürmer sogar einmal mit dem ehemaligen Dortmunder Top-Torjäger Stéphane Chapuisat.

Informationen und Meldungen zum weiteren Fortgang der Karriere siehe Journal

Persönliches

Alfred Finnbogason hat zahlreiche Stationen im Laufe seiner noch relativ jungen Karriere als Profi kennengelernt. Zudem war der Isländer als Jugendlicher in Schottland und als Austauschschüler für ein halbes Jahr in Italien. "Ich glaube, ich kann mich an neue Umgebungen und Situationen immer schnell gewöhnen. Ich kann Sprachen schnell lernen, sehe neue Kulturen, das mag ich" (Münchner Merkur, 13./14.2.2016). Tatsächlich spricht der Isländer neben seiner Heimatsprache noch Deutsch, Englisch, Schwedisch, Spanisch und Niederländisch fließend, zudem noch leidlich Italienisch. In Griechenland wurde Alfred Finnbogason "Freddy" genannt, in Spanien riefen sie ihn "Fimbo".

Im Interview mit dem stadion kurier sagte Finnbogason: "Ich rede eigentlich ungern über mich selber, aber ich würde mich als entspannten und umgänglichen Menschen bezeichnen. Aber auch als eine sehr ehrgeizigen Menschen" (14.2.2016). Als Lieblingsspeise nennt Alfred Finnbogason isländischen Hummer ("Das sind definitiv die besten", ebd.). Auf eine einsame Insel würde er seine Freundin Frida und seine Mutter mitnehmen (mit der Begründung, dass seine Mutter eine gute Köchin ist), außerdem noch einen Ball. Im März 2017 wurde Alfred Finnbogason zum ersten Mal Vater einer kleinen Tochter. Im Fernsehen schaut er gerne die US-amerikanische Serie "Billions" an.

Karriere in Zahlen

Stationen als Spieler:

1995 - 1999:

Fjölnir Reykjavik

1999 - 2000

Hutchison Vale FC

2001 - 2005:

Fjölnir Reykjavik

2005 - 2010:

Breiðablik Kópavogur (leihweise Augnablik Kópavogur)

2010 - 2012

Sporting Lokeren

März - Aug. 2012:

Helsingborgs IF (ausgeliehen)

Aug. 2012 - 2014:

SC Heerenveen

2014 - 2015

Real Sociedad

2015 - 2016:

Olympiakos Piräus (ausgeliehen)

ab Jan. 2016:

FC Augsburg ( bis Juni 2016 ausgeliehen)

Ligastatistik:

Saison Verein Liga Einsätze Tore

2008

Breiðablik

1.

4

1

2009

Breiðablik

1.

18

13

2010

Breiðablik

1.

21

14

2010/11

Lokeren

1.

15

3

2011/12

Lokeren

1.

7

1

2012

Helsingborg

1.

17

12

2012/13

Heerenveen

1.

31

24

2013/14

Heerenveen

1.

31

29

2014/15

Real Sociedad

1.

25

2

2015/16

Olympiakos Piräus

1.

7

1

FC Augsburg

1.

14

7

2016/17

FC Augsburg

1.

13

3

2017/18*

FC Augsburg

1.

16

11

(* Stand: Ende Hinrunde)

Erfolge:

45 Länderspiele (11 Tore)
11 U21-Länderspiele (5 Tore)
43 Spiele isländische Úrvalsdeild/Pepsideild (28 Tore)
15 Spieler Jupiler League (4 Tore)
62 Spiele Ehrendivision (53 Tore)
17 Spiele Allsvenskan (12 Tore)
7 Spiele griech. Super League (1 Tor)
25 Spiele Primera Division (2 Tore)
43 Bundesliga-Spiele (21 Tore)
7 Champions-League-Spiele inkl. Qualifikation (1 Tor)
7 Europa-League-Spiele (Qualifikation und Play-offs)
Isländischer Pokalsieger 2009
Isländischer Meister 2010
Griechischer Super-League-Sieger 2016
Viertelfinalist EURO 2016
Bester Nachwuchsspieler isländische Pepsideild 2009
Bester Spieler isländische Pepsideild 2010
Bester Torschütze Pepsideild 2010
Torschützenkönig Ehrendivision 2013/14

Journal

Ergänzungen aus MA-Journal. Die nachfolgenden Meldungen werden bei der nächsten redaktionellen Bearbeitung in den Text integriert.

Juni 2022: Der FC Augsburg teilt mit, dass der am Saisonende 2021/22 auslaufende Vertrag mit Alfreð Finnbogason nicht verlängert wird.

August 2022: Alfreð Finnbogason wechselt ablösefrei vom FC Augsburg zum dänischen Verein Lyngby BK.

November 2024: Alfreð Finnbogason beendet seine Karriere. Der frühere Bundesligaprofi stand zuletzt bei KAS Eupen unter Vertrag und war seit Sommer vereinslos.



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