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Matt Dillon

Matt Dillon

amerikanischer Filmschauspieler
Geburtstag: 18. Februar 1964 New Rochelle/NY
Nation: Vereinigte Staaten von Amerika (USA)

Internationales Biographisches Archiv 03/2018 vom 16. Januar 2018 (mf)
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 24/2023


Blick in die Presse

Herkunft

Matthew Raymond Dillon wurde am 18. Febr. 1964 in New Rochelle im Bundesstaat New York als Sohn des Verkaufsmanagers und Malers Paul und der Hausfrau Mary Ellen in eine irisch-katholische Familie geboren. Er hat eine Schwester und vier Brüder, unter ihnen der Schauspieler Kevin Dillon, der sich mit Filmen wie "Platoon" und "The Doors" ebenfalls im Filmgeschäft behaupten konnte.

Ausbildung

Noch während seiner High-School-Zeit in Larchmont, New York, wurde D. 1979 von Talentsuchern entdeckt, die jugendliche Darsteller für den Film "Over the Edge" suchten. Wegen der Schauspielerei brach er die High School vorzeitig mit 17 Jahren ab.

Wirken

Karriere in den 1980er und 1990er JahrenNach seinem Debüt als Vierzehnjähriger in "Wut im Bauch spielte D. in "Kleine Biester" (1980) eine der Hauptrollen, die ihn schnell zum Teenager-Idol werden ließ. Den Sprung zum Filmstar schaffte er mit zwei Filmen unter der Regie von Francis Ford Coppola: In "Die Outsider - Rebellen ohne Grund" (1983) spielte er an der Seite weiterer Jungstars wie Tom Cruise, Rob Lowe und Patrick Swayze den Anführer einer Bande verarmter Teenager im Oklahoma der 1960er Jahre, in "Rumblefish" (1983) schlug er sich ebenfalls mit Jugendbanden herum. Seine von der Kritik in ihrer Natürlichkeit und Sinnlichkeit gelobte Verkörperung von Rebellen und Außenseitern brachte ihm bald Vergleiche mit Film-Mythen wie James Dean und Montgomery Clift ein.

1989 feierte D. einen großen Erfolg unter der Regie von Gus van Sant mit der Hauptrolle in "Drugstore Cowboy", die Literaturadaption eines unveröffentlichten Romans von James Fogles, der eine tatsächlich existierende kriminelle Bande von Drogensüchtigen Anfang der 1970er Jahre in Portland, Oregon, zum Gegenstand hatte. Als desillusionierter, ironischer, impotenter Junkie, dem es gelingt, den Drogenverfall gerade in seiner nihilistischen Konsequenz noch als - wenn auch tödliche - Verlockung darzustellen, begeisterte D. die Fachkritik.

Mit "Der Kuss vor dem Tode" (1991; Regie: James Dearden) nach einem Roman von Ira Levin hatte sich D. schließlich in der Rolle eines verführerischen, von Ehrgeiz getriebenen Soziopathen, der auch vor Morden nicht zurückschreckt, um seine Position in der Familie eines Kupferbarons zu sichern, laut Meinung vieler Rezensenten endgültig vom Image des Teenager-Idols befreit und sich als Charakterdarsteller durchgesetzt. Seinem in Interviews häufig geäußerten Wunsch, weg vom Image des "tough guy" auch einmal eine romantische Hauptrolle zu verkörpern, wurde mit der Komödie "Mr. Wonderful" entsprochen. Als New Yorker Elektriker Gus versucht er hier, einen Mann für seine Exfrau zu finden, um keinen Unterhalt zahlen zu müssen, wird von dieser jedoch immer wieder in ein Gefühlschaos gestürzt. In der Mediensatire "To Die For" (1995) über eine ehrgeizige Provinzschönheit (Nicole Kidman), die mit allen Mitteln eine große Fernsehkarriere anstrebt, spielte D. deren liebenden, etwas tumben Ehemann.

Ein vieldiskutierter Kinohit wurde Frank Oz' Homosexuellen-Komödie "In & Out - Rosa wie die Liebe" (1997), in dem D. einen jungen Schauspieler verkörpert, der sich bei seiner Oscar-Verleihung bei seinem ehemaligen High-School-Lehrer bedankt, diesen nebenbei als schwul outet und damit seine Heimatstadt in Aufruhr versetzt. In John McNaughtons Thriller "Wild Things" (1998) mimte D. einen Lehrer, der von zwei Schülerinnen fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt wird. Im selben Jahr spielte er in dem Blockbuster "Verrückt nach Mary" erstmals an der Seite seiner damaligen Lebensgefährtin Cameron Diaz einen schmierigen Detektiv, der sich in das Objekt seiner Schnüffeleien verliebt.

Karriere nach der JahrtausendwendeD., mittlerweile als vielseitiger Charakterdarsteller etabliert, lehnte in dieser Zeit mehrere Rollenangebote ab, um sich vollends auf sein Regie- und Drehbuchdebüt mit "City of Ghosts" (2002) zu konzentrieren, in dem er gleichzeitig die Hauptrolle übernahm und neben der "traumhaften Besetzung" (film-dienst, 14/2005) mit Altstar James Caan, dem Schweden Stellan Skarsgård sowie Gérard Depardieu im kriegsgeschüttelten Kambodscha drehte. Obwohl sein Film alle Zutaten wie Verrat, Korruption, brüchige Freundschaften, mangelnde und wechselnde Loyalitäten für einen film noir besaß, ließ der Verleih ihn fallen. Die Süddeutsche Zeitung (26./27.11.2005) bezeichnete ihn gar als "überambitioniert". Obwohl der Film floppte, bezeichnete D. ihn auch im Rückblick als "die befriedigendste Erfahrung meines Lebens" (vgl. Interview unter www.cosmopolitan.de, 25.1.2010).

2005 wartete D. gleich mit drei Filmen in den deutschen Kinos auf. Viel Erfolg war ihm als "stiernackiger Streifenpolizist" (ZEIT, 1.12.2005) mit dem schnell abgedrehten Episodenfilm "L.A. Crash" beschieden, der Geschichten einzelner Bewohner in Los Angeles aufzeigt, die mit der alltäglichen Gewalt und Intoleranz in ihrer Stadt konfrontiert werden. D. erhielt zudem eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller. Des Weiteren wirkte D. in dem Kassenknüller "Herbie Fully Loaded - Ein Käfer startet durch" als Remake des erfolgreichen Disney-Erfolgfilms "Ein toller Käfer" aus dem Jahr 1968. Und in "Factotum", der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Charles Bukowski (Regie: Bent Hamer) spielte D. "mit sicherem Instinkt für die Alkohollöslichkeit von vollmundigen Vorsätzen und großen Gefühlen" (ZEIT, s. o.) Bukowskis Alter Ego: Den Schriftsteller Henry Chinaski, der sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält, dessen eigentliche Leidenschaft aber den Frauen und dem Alkohol gilt. "Eine trotz aller bekannten Klischees gelungene Charakterstudie und zugleich eine minimalistische Momentaufnahme eines nonkonformen Lebensentwurfs, bestechend durch die ruhige Erzählhaltung, die sich jegliche Verklärung verbietet und nicht zuletzt grandios aufspielende Darsteller, lobte der film-dienst (25/2005).

"So gut wie lange nicht, irgendwo zwischen Komik und tiefster Tristesse" fand die Süddeutsche Zeitung (21.9.2006) D. in seiner Rolle als frisch Verheirateter in der Komödie "Ich, Du und der Andere" (2006). Seine Beziehung wird auf die Probe gestellt, als sich ein Kumpel des Mannes (Owen Wilson) in der Wohnung des jungen Paares einnistet. Auch der film-dienst (19/2006) lobte: "Ideal besetzt ist Matt Dillon in der Rolle des überforderten Ehemanns." Als brutaler Geldtransporträuber an der Seite von Jean Reno und Laurence Fishburne überzeugte er 2009 in dem Thriller "Armored". Im Jahr darauf war er dann auf der anderen Seite zu sehen, als Cop auf den Fersen einer Bande von Bankräubern in "Takers". Seine Rolle, so der film-dienst (22/2010), definiere sich "durch coole Sprüche und herbe Blicke: Als Typ tougher Cop, der nichts an sich heranlässt, bleibt auch diese Rolle reines Klischee".

2015 startete auf dem amerikanischen Fernsehsender Fox die Thrillerserie "Wayward Pines" mit D. als Spezialagent, der sich nach einem schweren Autounfall mit Kopfverletzungen in einer geheimnisvollen Stadt wiederfindet. M. Night Shyamalan fungierte als ausführender Produzent und Regisseur der Pilotfolge. In Deutschland strahlte ZDFneo die Miniserie 2017 aus. In einer Nebenrolle war D. 2017 der Komödie "Abgang mit Stil" zu sehen, Zach Braffs Neuverfilmung der Gaunerkomödie "Die Rentnergang" (1979).

Familie

D. ist unverheiratet und lebt in New York. Ende der 1990er Jahre war er drei Jahre mit der Schauspielerin Cameron Diaz liiert. Seitdem lebt er als Single und hat einen Ruf als Playboy. In seiner Freizeit geht der Baseballfan regelmäßig joggen oder in Kunstausstellungen und sammelt Schallplatten. Er engagiert sich außerdem für das Flüchtlingshilfswerk "Refugees International", in dessen Vorstand er sitzt.

Werke

Filme u. a.: "Over the Edge" (79; dt. "Wut im Bauch"), "Little Darlings" (80; dt. "Kleine Biester"), "My Bodyguard" (80; dt. "Die Schulhofratten von Chicago"), "Liar's Moon" (82; dt. "Durchgebrannt aus Liebe"), "Tex" (82), "The Outsiders" (83; dt. "Die Outsider - Rebellen ohne Grund"), "Rumble Fish" (83), "Flamingo Kid" (84), "Target" (85; dt. "Target - Zielscheibe"), "Rebel" (86), "Native Son" (86; dt. "Native Son - Im Namen der Gerechtigkeit"), "The Big Town" (87; dt. "Chicago Blues"), "Kansas" (88), "Bloodhounds of Broadway" (89; dt. "Bluthunde am Broadway"), "Drugstore Cowboy" (89), "A Kiss Before Dying" (91; dt. "Der Kuss vor dem Tode"), "Singles" (92; dt. "Singles - Gemeinsam einsam"), "Mr. Wonderful" (93), "To Die For" (95), "Frankie Starlight" (95), "Beautiful Girls" (96), "In & Out" (97; dt. "In & Out - Rosa wie die Liebe"), "Wild Things" (98), "There's Something About Mary" (98; dt. "Verrückt nach Mary"), "One Night at McCool's" (00; dt. "Eine Nacht bei McCool's"), "City of Ghosts" (01), "L.A. Crash" (05), "Herbie Fully Loaded" (05; dt. "Herbie Fully Loaded - Ein Käfer startet durch"), "Factotum" (05), "You, Me and Dupree" (06; dt. "Ich, Du und der Andere"), "Old Dogs - Daddy oder Deal" (09), "Armored" (09), "Takers" (10), "Going in Style" (17; dt. "Abgang mit Stil").

Fernsehen u. a.: "American Playhouse" (82; Serie), "Women & Men 2: In Love There Are No Rules" (91), "Wayward Pines" (15; Serie).

Regie: "Oz" (99; TV-Serienepisode; dt. "Oz - Hölle hinter Gittern"), "City of Ghosts" (02; auch Drehbuch und Produktion).

29. November 2018: Kinostart (D): "The House that Jack built" (Dänemark/Deutschland/Frankreich/Schweden 2018; "THE HOUSE THAT JACK BUILT"). Produzenten: Louise Vesth, Jonas Bagger, Bettina Brokemper, Madeleine Ekman, Lizette Jonjic, Tine Grew Pfeiffer, Marianne Slot. Regie: Lars von Trier. Buch: Lars von Trier. Darsteller: Matt Dillon (Jack), Bruno Ganz (Verge), Uma Thurman (Lady 1), Siobhan Fallon Hogan (Lady 2), Sofie Gråbøl (Lady 3), Riley Keough (Simple), Jeremy Davies (Al), Ed Speleers (Ed). Inhalt: Ein gefühlskalter Serienkiller „beichtet“ in fünf Kapiteln einer weitgehend im Off verbleibenden Gestalt sein mörderisches Treiben, das auf der Bildebene über Schmerzgrenzen hinaus als ein bis zur Unerträglichkeit offensives Geschehen ins Szene gesetzt wird. Dantes „Göttliche Komödie“ bildet dabei den Rahmen für das Drama. (film-dienst 49/2018)

21. März 2019: Kinostart (D): "Head Full of Honey" (Deutschland/USA 2018; "HEAD FULL OF HONEY"). Produzenten: Til Schweiger, Christian Specht. Regie: Til Schweiger. Buch: Til Schweiger, Lo Malinke, Jojo Moyes, nach einer Vorlage von Hilly Martinek und Til Schweiger. Darsteller: Nick Nolte (Amadeus), Emily Mortimer (Sarah), Jacqueline Bisset (Vivian), Matt Dillon (Nick), Emily Cox (Pflegeheim-Managerin), Toni Garrn (Nora), Greta Scacchi (Äbtissin), Til Schweiger (Kellner), Veronica Ferres (Frau im Orient-Express), Max Befort (Michael), Eric Roberts (Dr. Holst), Sophie Lane Nolte (Matilda), Jake Weber (Dr. Edwards), Julian Ovenden (Serge), Tim Wilde (Tom). Inhalt: Mit Hilfe seiner zehnjährigen Enkeltochter flieht ein stark dementer Großvater von London nach Venedig, um dem Korsett seiner Kinder zu entkommen, aber auch, um noch einmal an die erfüllte Zeit anzuknüpfen, die mit seiner verstorbenen Ehefrau begann. Amerikanisches Remake des Erfolgsfilms „Honig in Kopf“. (film-dienst 13/2019)

18. Dezember 2020: DVD (D): "Capone (2020)" (Kanada/USA 2020; "CAPONE" ). Produzenten: Russell Ackerman, Lawrence Bender, John Schoenfelder, Aaron L. Gilbert, Thomas Deckaj, Matthias Mellinghaus. Regie: Josh Trank. Buch: Josh Trank. Darsteller: Tom Hardy (Fonse), Matt Dillon (Johnny), Kyle MacLachlan (Doktor Karlock), Linda Cardellini (Mae), Kathrine Narducci (Rosie), Al Sapienza (Ralphie), Noel Fisher (Junior), Gino Cafarelli (Gino), Mason Guccione (Tony), Jack Lowden (Crawford), Wayne Pére (Nordhoff), Josh Trank (Agent Harris). Inhalt: Im Alter von 48 Jahren zieht sich Al Capone, bereits schwer von der Syphilis gezeichnet, nach Florida zurück. Umgeben von Familie und Freunden verbringt der legendäre Gangsterboss seine Tage damit, auf sein riesiges Grundstück hinauszustarren und sich in einem Delirium aus Erinnerungen und Visionen zu verlieren.

29. April 2021: Kinostart (D): "Proxima - Die Astronautin" (Deutschland/Frankreich 2019; "PROXIMA" ). Produzenten: Serge Hayat, Isabelle Madelaine, Emilie Tisné,Nina Frese. Regie: Alice Winocour. Buch: Alice Winocour. Darsteller: Eva Green (Sarah Loreau), Zélie Boulant (Stella Akerman Loreau),Matt Dillon (Mike Shannon), Lars Eidinger (Thomas Akerman), Sandra Hüller (Wendy Hauer), Nancy Tate (Naomi Shannon). Inhalt: Eine französische Astronautin wird für eine Weltraummission zum Mars ausgewählt, was auch einen Abschied von ihrer kleinen Tochter bedeutet. Während ihrer strengen Vorbereitung, bei der sie an physische wie psychische Grenzen gerät, sucht sie nach einer Lösung für ihr Dilemma. Drama. (film-dienst 14/2021)

3. November 2022: Kinostart (D): "Land of Dreams" (USA/Deutschland 2021; "LAND OF DREAMS" ). Produzenten: Amir Hamz, Christian Springer, Sol Tryon. Regie: Shoja Azari, Shirin Neshat. Buch: Shoja Azari, Jean-Claude Carrière. Darsteller: Sheila Vand (Simin), Matt Dillon (Alan), William Moseley (Mark), Isabella Rossellini (Jane), Anna Gunn (Nancy / Betty), Christopher McDonald (Blair / Bob), Robin Bartlett (Jackie), Joaquim de Almeida (Julian / Dr. Palmer), Gaius Charles (David). Inhalt: Das erste englischsprachige Filmprojekt der Exil-Iranerin und Videokünstlerin Shirin Neshat (Ko-Regie: Shoja Azari) entwirft einen dystopischen US-amerikanischen Überwachungsstaat, der sogar die Träume seiner Bürger kontrolliert. Eine sogenannte Traumfängerin vermittelt die Inhalte der Träume an eine Überwachungsbehörde namens Zensus und gerät schließlich auch in Konflikt mit ihr. Drama. (film-dienst 44/2022)

15. Juni 2023: Kinostart (D): "Asteroid City" (USA 2023; "ASTEROID CITY" ). Produzenten: Wes Anderson, Steven Rales, Jeremy Dawson, John Peet,Octavia Peissel. Regie: Wes Anderson. Buch: Wes Anderson. Darsteller: Jason Schwartzman (Augie Steenbeck), Scarlett Johansson (Midge Campbell), Tom Hanks (Stanley Zak), Jeffrey Wright (General Grif Gibson), Tilda Swinton (Dr. Hickenlooper),Bryan Cranston (Moderator), Edward Norton (Conrad Earp), Adrien Brody (Schubert Green), Liev Schreiber (J.J. Kellogg), Hope Davis (Sandy Borden), Stephen Park (Roger Cho), Rupert Friend (Montana), Maya Hawke (June Douglas), Steve Carell (Motel-Manager),Matt Dillon (Hank), Hong Chau (Polly Green), Willem Dafoe (Saltzburg Keitel), Margot Robbie (Fernseh-Darstellerin), Tony Revolori, Jake Ryan (Woodrow Steenbeck), Jeff Goldblum (Alien), Sophia Lillis (Shelly), Fisher Stevens, Bob Balaban, Aristou Meehan (Clifford), Ethan Josh Lee (Ricky Cho), Rita Wilson, Deanna Dunagan (Lucheonette-Kellerin), Seu Jorge (Cowboy). Inhalt: In den 1950er-Jahren strandet ein Kriegsfotograf mit seinen Kindern in einer US-amerikanischen Wüstenstadt. Während der Vater mit einer Filmdiva und sein Sohn mit ihrer Tochter anbandelt, findet der Junior-Stargazer-Kongress statt, für den sich allerlei skurrile Gestalten im Dorf versammelt haben. Komödie. (film-dienst 24/2023)

Auszeichnungen

Auszeichnungen: Independent Spirit Award (90), MTV Movie Award (99), Blockbuster Entertainment Award (99), Gold Derby Award (06), Screen Actors Guild Award (06), Donostia Lifetime Achievement Award, Internationales Filmfestival von San Sebastián (06).

Adresse

c/o Panorama Agency, Ryesgade 103B, 2100 Kopenhagen, Dänemark, Tel.: +45 70223224, E-Mail: mail@panoramaagency.com, Internet: www.panoramaagency.com

c/o ICM, 40 W 57th St., New York, NY 10019-4001, U.S.A.



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